Ressourcen für Patient:innen
Verstehen Sie Ihr Mundkrebsrisiko
Mundkrebs ist eine globale Herausforderung mit mehr als 744.000 neuen Fällen und fast 365.000 Todesfällen pro Jahr. Es wird angenommen, dass Mundkrebs in den nächsten 20 Jahren die dritthäufigste Krebserkrankung bei Männern in den Vereinigten Staaten sein wird.
Jede und jeder kann Mundkrebs bekommen, dazu gehören: Krebserkrankung des Mundes, der Lippen und des Rachens.
Bestimmte Faktoren können Ihr Risiko erheblich erhöhen:
Tabakrauchen/rauchfreier Tabak
10-fach erhöhtes Risiko
Alter und Geschlecht
3x Patient:innen über 50 Jahren
2x Männer bzw. Frauen
Alkoholkonsum
5x-30x Erhöhtes Risiko
Sexuelle Aktivität/HPV
Bis zu 80 % der Personen werden dem Virus ausgesetzt sein
Andere potenzielle Risikofaktoren:
Passivrauchen
Humanes Papillomavirus (HPV)
Berufsbedingte Expositionen
Immundefizienz
Gastroösophageale Refluxkrankheit
Oraler Lichen planus
Seien Sie aufmerksam. Seien Sie informiert. Seien Sie wachsam.
Mögliche Symptome von Mund- und Rachenkrebs:
Halsschmerzen
Schluckbeschwerden
Ohrenschmerzen
Veränderungen der Stimme oder Sprache
Wunde Stellen im Mund länger als 3 Wochen (schmerzhaft/nicht schmerzhaft)
Mundgeruch
Knoten im Hals
Knoten im Mund oder Rachen
Gefühl von etwas, das im Rachen steckengeblieben ist
Schlecht sitzende Zahnprothesen/Probleme mit den Zähnen
Sofortiges Testen ist wichtig
Mundkrebs wird zu oft in den späten Stadien entdeckt, wenn die Behandlung schwierig ist.
Eine frühzeitige Diagnose kann Ihre Überlebenschancen verdoppeln.
Weltweit liegen die 5-Jahres-Überlebensraten aufgrund einer verzögerten Intervention nur bei 50 %.*
Eine frühere Erkennung (Stadium I und II) führt jedoch zu Überlebensraten von bis zu 80 % bis 90 %.*
Früherkennung und Intervention sind entscheidend, und jetzt ist es einfacher denn jemals zuvor.
Ein einfaches Gespräch mit Ihrem Arzt und ein weniger als 15-minütiger Test können Ihr Leben retten!
Ressource für Patient:innen
Lesen Sie diesen Leitfaden, um sich über Ihr Risiko für Mundkrebs zu informieren, und mehr über Risikofaktoren und das Erkennen von Symptomen zu erfahren.